Die Strahlenbelastung beim Röntgen wird vom Strahlenschutzgesetz jedoch nicht berücksichtigt, weil es hier zu viele Ausnahmen gibt. Am häufigsten werden Brustkorb, Zähne, Arme und Beine geröngt. Menschen, die zum Beispiel in der Nähe von Atomkraftwerken oder Röntgen-Praxen wohnen, dürfen jedoch nicht mehr als dem Grenzwert von 1 Millisievert pro Jahr ausgesetzt sein.

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In der heutigen Medizin ist man dank moderner Technik in der Lage, die Belastung so gering wie möglich zu halten. Strahlenbelastung durch Röntgen Die weitaus häufigste Anwendung ionisierender Strahlung in der Medizin stellt die Röntgendiagnostik dar. Die untenliegende Tabelle und Grafik soll Ihnen eine Übersicht für verschiedene Strahlenbelastungen im Alltag geben. 0,05 mSv). Strahlenbelastung durch Röntgen Unerwünschter Nebeneffekt aller Röntgenuntersuchungen ist die Belastung des untersuchten Körpers durch ionisierende (radioaktive) Strahlen.

Wie niedrig die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen heute tatsächlich ist, zeigt der direkte Vergleich. Patienten, die häufig geröntgt werden, kann auch ein sogenannter Röntgen-Pass ausgestellt werden. So entspricht eine Röntgenaufnahme des Brustraums ziemlich genau der Dosis, die der Mensch im Laufe von zehn Tagen auch durch ganz natürliche Strahlung abbekommt (ca. Röntgenstrahlung durchdringt den Körper und wird dabei von den verschiedenen Organen und Geweben unterschiedlich stark geschwächt. Sollten Sie solch einen schon besitzen, tragen wir natürlich gern die Röntgendaten aus unserer Praxis in Ihren Pass ein.