Sobald die Hunde in der Tötungsstation angekommen sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie getötet werden. Im durchschnitt bleibt ein Hund 14 Tage im öffentlichen Tierheim, bis er getötet wird. Dort bleiben sie in der Regel zwischen 10 und 21 Tagen.
Im Mai 2011 wurden über Nacht fast alle der rund 220 Hunde im Public Shelter Botosani brutal getötet. Rumänien ist kein Einzelfall. Wenn Sie einem der Hunde aus diesen Stationen helfen möchten, dann senden sie uns bitte ein Bild (Screenshot) des Hundes, dann werden wir Ihnen schnellst möglich alle Informationen zu dem jeweiligen Hund besorgen. Dass hier keine Hunde mehr getötet wurden, war Ehrensache! Tierheime statt Tötungsstationen. Dieser wird informiert, dass sein Hund aufgefunden wurde und er wird aufgefordert seinen Hund gegen Zahlung einer Gebühr innerhalb einer Frist freizukaufen. Viele werden auch von ihren Besitzern getötet und das oft auf brutale Art und Weise. Es werden Katzen und Hunde in Spanien in den Perreras (Tötungsstationen) abgegeben, oftmals von den eigenen Besitzern, ansonsten von den Tierfängern. Viele leiden 3 Wochen bis sie getötet … Alle gesammelten Unterschriften reichen wir beim Europäischen Parlament ein. Dort müssen sie 14 Tage verwahrt werden. In Ungarn gibt es staatlich bestellte Hundefänger, die die Tiere in sogenannte Auffangstationen (Tötungsstationen) bringen. Bitte unterschreibe jetzt, weil deine Stimme den Hunden das Leben rettet!
Das sind oft privat betriebene Tötungsstationen, in denen "Fundhunde" die gesetzlich vorgeschriebene Frist von 11 - 28 Tagen behalten werden. Es werden Katzen und Hunde in Spanien in den Perreras (Tötungsstationen) abgegeben, oftmals von den eigenen Besitzern, ansonsten von den Tierfängern. kranke und gesunde hunde, junge und alte, kleine und große. Kleine, große, freundliche und scheue Hunde – es gab hier keinen Unterschied. Sind sie verletzt oder krank werden sie NICHT tierärztlich versorgt. In anderen werden die Hunde meist einfach ihrem Schicksal überlassen – unter mangelnder Versorgung und hygienisch katastrophalen Bedingungen vegetieren sie bis zu ihrem Tod in den Zwingern dahin. Nachdem sie eine Zeit lang unter furchtbaren Bedingungen dort existiert haben, werden sie mit grausamsten Methoden getötet. Sind sie verletzt oder krank werden sie NICHT tierärztlich versorgt. In vielen Tötungsstationen sterben die Hunde außerdem durch Unterversorgung, sowohl bei Futter, als auch Medizin und Unterbringung – das heißt, dass ein Teil der Hunde gar nicht getötet werden muss, sondern bereits davor erfriert, verhungert, verdurstet oder an (meist heilbaren) Krankheiten stirbt. Viele leiden 3 Wochen bis sie getötet werden. Sind diesem Massaker entkommen.
Die Hunde werden gerettet, weil sie in vielen Ländern einfach getötet werden, sie leben nicht in Freiheit, sie leben in der ständigen Gefahr getötet zu werden, von Menschen oder Artgenossen, sie leben immer in der Gefahr, dass die überfahren werden, gequält werden … Findet sich in diesem Zeitraum kein neuer Besitzer oder Besitzerin, werden die Hunde eingeschläfert, sagt der Biologe Mario Ludwig. Dort sitzen die Tiere in kleinen Käfigen, meist 2 Wochen lang, werden nur notdürftigst mit Futter und Wasser versorgt, mancherorts auch gar nicht, um nach Ablauf dieser Frist getötet zu werden oder von selbst zu verhungern und zu verdursten. In diesen sogenannten Perreras abgegebene Hunde überleben in der Regel nicht länger als 20 Tage. bis 2007 war es in Rumänien legal streunende Hunde einzufangen und zu töten, obwohl es ein seit 2001 bestehendes Tierschutzgesetz gab. Manche sterben durch Giftspritzen in Tötungsstationen für Hunde. In dieser Zeit haben die Besitzer die Möglichkeit, ihr Tier zu holen. Tötungsstationen in Rumänien. Mit unserer Petition fordern wir ein Verbot von legalen Hundetötungen in Europa und die finanzielle Unterstützung von flächendeckenden Kastrationen durch die Länder. Tierschutzorganisationen, wie Galgorettung e.V. Tötungsstationen sollen geschlossen und abgeschafft werden. Hunde, die keinen Wert (mehr) haben werden entsorgt.