Transliteration Ivan Stepanovič Konev, in älterer Literatur meist Konjew; * in Lodeino, Gouvernement Wologda, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kirow, Russland; † 21. Transliteration Ivan Stepanovič Konev, in älterer Literatur meist Konjew; * in Lodeino, Gouvernement Wologda, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kirow, Russland; † 21. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR? Rep.; 1921 als Deleg. Chef der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland . u. des Stabs der Rev. ": Geb. … Iwan Stepanowitsch Konew (1939) Iwan Stepanowitsch Konew (wiss. Die peinlichste Niederlage erlitt der sowjetische Kriegsheld, als er nicht mehr im Einsatz war: 1965, zum 20. Volksarmee der Fernöstl. Armee, die unter anderem in der Schlacht um Moskau zum Einsatz kam. 21.5.1973 . Iwan Stepanowitsch Konew (1939) Iwan Stepanowitsch Konew (wiss. Nach dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion befehligte er die 19. Iwan Stepanowitsch Konew, 75. in Lodejno (Gebiet Kirow); 1916 Militärdienst, 1918 KPR(B), 1918 21 Kommissar eines Panzerzugs, einer Schützenbrigade, einer Div. 28.12.1897 .
Konew profitierte von den „Säuberungen“ und wurde zum Generalleutnant befördert. Mai 1973 in Moskau) war ein sowjetischer General im Zweiten Weltkrieg, seit 20. Februar 1944 Marschall der Sowjetunion. Konew, Iwan Stepanowitsch. Mai 1973 in Moskau) war ein sowjetischer General im Zweiten Weltkrieg, seit 20. Februar 1944 Marschall der Sowjetunion.